Definition: Deckendämmung ist die Wärmedämmung von Geschossdecken zur Verbesserung der Energieeffizienz.
Hintergrund: Sie ist eine typische Maßnahme in Alt- und Ensemblegebäuden, da Dämmungen oft fehlen. Häufig werden Naturdämmstoffe eingesetzt, um die historische Bausubstanz zu schonen.
Relevanz für Versicherung: Deckendämmungen sind in der Gebäudeversicherung gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Sturm abgesichert.
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